27. Internationale ACS-Gaudi-Rallye am 18.
Juli 2015
Wird es regnen oder nicht? Das war
die Frage. Aber natürlich konnten wir der Organisation von Manni
Kiesl und seinen beiden Damen Rosi und Mona vertrauen: es regnete nicht!
Bei der Gaudirallye
im Vorjahr waren die Kiesls die Besten und haben sich damit die Organisation
sozusagen „verdient“. Dieser Aufgabe haben sie sich intensiv gewidmet, damit
wir einen wirklich aufregenden und informativen Nachmittag genießen konnten.
Gestartet wurde in Rednitzhembach mit dem Einfädeln von Schuhbändeln in einen
Sportschuh, verfolgt von einer Stoppuhr. Man kann es kaum glauben, hier war
Rainer Zimmermann der schnellste. Aber eigentlich nicht verwunderlich, er hatte
von allen Teilnehmern die meiste Zeit zum Üben.
Weitere Prüfungen waren ein
Kreuzworträtsel, eine Lichtschrankenprüfung teils zu Fuß und teils per Rad, den
Geschmack von drei Sorten Cola identifizieren (ging meistens schief), das
Gewicht von Krimskrams in einem Literglas schätzen, einen Slalom zu Fuß mit
verbundenen Augen, gesteuert vom Partner, auf Zeit absolvieren und zu guter
Letzt Formel-1-Strecken mit Namen benennen.
Die Strecke selbst führte uns durch Rednitzhembach, Tennenlohe, Kühedorf, Gauchsdorf,
Wertstoffhof, Spalt, Mäbenberg, Roth, Großschwarzenlohe. Katzwang und dann nach Stein zum Anwesen
Schmidt. Für alle 110 Fragen gab es Punkte, von denen unser bester Schnürsenkelfädler Rainer Zimmermann mit Team Stefan und
Christa allein 112 erreichte.
Meistens waren die Zielorte
„verschlüsselt“, da dass wir genau überlegen mussten, in welche Richtung wir
fahren sollten. Die Tüftelei war auch nicht immer einfach, wir kamen erst gegen
19 Uhr ins Ziel. Hier waren noch zwei Prüfungen zu absolvieren. Und so konnten
wir uns kurz vor 20 Uhr das wirklich gute Abendessen der Familie Werner und
Thomas Schmidt genießen.
Gabi Konstanty